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Schlacht am Gubel 24. Oktober
1531, zweiter Kappelerkrieg
Bei der Kampftaktik
der Schlacht am Gubel geht es um uralte Kriegsaspekte, wie örtliche Verschiebung
auf Anhöhen, topografische Verhältnisse, List, Überraschung, Verwirrung und
Intrige.
Bild: aus der Stumpf Chronik
Holzschnitt. Gefecht auf dem Gubel, 1531. Johannes Stumpf, Eidgenössische
Chronik, Zürich, 1548,
Bd.6, S.183. Die erste Darstellung eines
Nachtgefechts 2 Uhr morgens, Hauptangriff der Fünförthischen und Flucht der
Zürcher und Berner. Aus: Geschichte der Schweiz, E. Gagliardi
Zur Schlacht am Gubel aus „Das
Kapuzinerinnenkloster Maria Hilf auf dem Gubel“
Die Chronik
Laurentius Bosshart zur Scblacht am Gubel
http://www30.us.archive.org/stream/DieChronikDesLaurenciusBosshartVonWinterthur1185-1532/DieChronikDesLaurenciusBosshartVonWinterthur11851532#page/n315/mode/2up/search/gubel
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Das Deckengemälde in
der Kirche auf dem Gubel (ca.1793, vermutl. Carl Josef Speck).
Maria und St. Severin im Himmel,
Eroberung der feindlichen Banner durch die Katholiken, Flucht der Neugläubigen.
Gegend enthält auch die erst später gebaute Schlachtkappelle.
Quelle Bild: http://www.bannverlag.ch/?page=20.080.40
Quelle Bild (man
beachte den Steilhang am
Gubel mit den anschleichenden Innerörthischen in weissen Hemden)
http://www.oberaegeri.ch/de/portrait/geschichte/?action=showinfo&info_id=1761