37FA02.jpg |
37BH02.jpg |
37BH01.jpg |
A04.JPG |
Jahrzeitrodel |
00KH22 Major Werdmüller a.jpg |
00KH23AGesamt Major Werdmüller.jpg |
00KH25A.jpg |
00KH26.jpg |
00KH12Hütten.jpg |
Hütten |
Im militärstrategischen Sinne hat die Kapelle und ihr Standort keine Rolle gespielt. Einzig der symbolische Akt des Niederbrennens der 1496 erbauten Kapelle im ersten Villmergerkrieg 1656 und der dadurch notwendige Wiederaufbau 1668 haben in der Geschichtschreibung Niederschlag gefunden. Unter anderem wurde auch erwägt, die abgebrannte Kapelle durch eine neue Kirche auf dem Seerain (siehe Nr 27, 00KH24A.jpg) zu ersetzen.
Für gewisse kirchliche Pflichten mussten die Hüttner den langen Weg in die Kirche Richterswil auf sich nehmen. Ab 1703 war die neu erstellte Kirche Schönenberg zuständig bis Hütten 1798/99 kirchlich und politisch eigenständig wurde. Der Kirchenrodel zur 1656 abgebrannten Jakobskapelle, der alle finanziellen Gönner des Kirchenbaus aufführte, wurde von den schwyzerischen Truppen in Tanners Haus (beim heutigen Seeli, früher untere Laubegg) gestohlen und ist bist zum heutigen Tag in Schwyzer Hand geblieben (heute im Staatsarchiv Schwyz) Siehe Rodelabbildung mit Textausschnitten unter 37BH06.jpg.
Uns ist bislang keine Darstellung der 1496 erbauten Kapelle bekannt.
zur: Kirchengeschichte
siehe auch: "Darstellung zum ersten Villmergerkrieg 1656"
Weihwasserbecken aus dem späten 15. Jahrhunder